Das Projekt „Förderung schwer erreichbarer geflüchteter Mädchen und junger Frauen“ welches bereits in den vergangene drei Jahren im Auftrag der LAG JSA erprobt wurde, wird weiterentwickelt und in der Laufzeit vom 01.10.2023 bis zum 31.12.2025 durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration mit Landesmitteln finanziert. Umgesetzt wird das Projekt von IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit in der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V. an acht Projektstandorten.
Mit dem Projekt sollen Mädchen und junge Frauen mit Fluchterfahrung individuelle Unterstützung und Angebote durch erfahrene Projektmitarbeitende erhalten und einen Schutzraum des vertrauensvollen Austauschs bekommen. Individuelle Kompetenzen, Interessenslagen, persönliche Entwicklungsmerkmale werden erkannt und je nach individuellem Bedürfnis, Bedarf und Wunsch partizipativ weiterentwickelt.
Mit dem Netzwerk der Projektstandorte werden an der Zielgruppe ausgerichtete Konzepte, Erkenntnisse und Erfahrungen erprobt, geteilt und weiterentwickelt, um Handlungsempfehlungen für die Übertragung an andere Standorte zu ermöglichen.
Der Förderaufruf mit weiteren Informationen kann hier abgerufen werden. Eine Antragsstellung ist derzeit nicht mehr möglich.
Für Rückfragen zum Projekt wenden Sie sich an Mirijam Beutke (IN VIA) und Sophia Bruck.